Hühnerrupfmaschine: wie sie funktioniert und wie man sie richtig verwenden soll

Hühnerrupfmaschine: wie sie funktioniert

Um die Zubereitung von Fleisch von Hühnern und anderen Tieren zu erleichtern, wird eine Rupfmaschine verwendet, die heute zu einem grundlegenden Zubehör geworden ist. Wie der Name schon sagt, dient es dazu, überschüssige Federn zu entfernen und sicherzustellen, dass das Tier sie nicht mehr vorstellt. Doch wie genau funktioniert eine Rupfmaschine? Wie sollte sie verwendet werden?

Gibt es Regeln und Vorsichtsmaßnahmen, die berücksichtigt werden müssen? Da alle Arten von Rupfmaschinen mit einer spezifischen Bedienungsanleitung verkauft werden, versuchen wir in diesem Artikel, die wichtigsten Informationen zur richtigen Zubereitung und Verwendung des Produkts zusammenzufassen.

Geflügelrupfmaschine: die Vorbereitungsphase

Das bereits entblutete Hähnchen wird nur eine Sekunde lang in heißes Wasser getaucht, das eine Temperatur von etwa 70 Grad haben muss, wobei natürlich darauf zu achten ist, dass man sich nicht verbrennt und das Hähnchen nicht im Wasser eingetaucht bleibt, sonst besteht as Risiko darin, dass sich die Haut verschlechtert.

Bei 3- bis 4-maliger Wiederholung sorgt dieser Vorgang dafür, dass sich die Federn sehr leicht lösen. Bei einigen Tierarten wie Enten und Gänsen erfolgt das Eintauchen in einen Behälter mit heißem Wasser, Meersalz und Essig. Um das Eindringen von Wasser zwischen die Federn zu erleichtern, ist es außerdem ratsam, einen Mopp zu verwenden, der über den Körper des Tieres gerieben wird.

Das Einsetzen des Huhns in die Rupfmaschine

Nach der Vorbereitungsphase wird das Huhn in die Rupfmaschine eingesetzt. Was ist der richtige Weg, dies zu tun? Man sollte den Rücken auf den Boden legen. Vorzugsweise können die Beine entfernt werden, um ein schnelleres und einfacheres Zupfen zu begünstigen.

Wenn man auch diesen Vorgang abgeschlossen hat, kann man einfach den Deckel festschließen und übergibt das Gerät den Rest der Arbeit.

Wie benutzt man eine Rupfmaschine für Vögel

Normalerweise unterscheiden sich die Hühnerrupfmaschinen in der Arbeitsweise, die meist partiell ist. Die modernsten und zuverlässigsten Maschinen verfügen jedoch über einen Nassdrehmechanismus, mit dem die gängigsten Vögel wie Hühner, Perlhühner, Puten, Gänse und Enten gerupft werden.

Sobald der Mechanismus ausgelöst wird, beginnt sich der zentrale Körper des Geräts zu drehen, wobei das Tier in den Drehmodus wechselt. Der Körper des Tieres kommt immer wieder mit einigen Zehen in Kontakt, wodurch diese ihn vollständig zupfen können.

Es kann vorkommen, dass noch kleine Gefiederreste am Tier nach dem Aufschäumen vorhanden sind. Was macht man in diesem Fall? Da die Rupfmaschine möglicherweise nicht alle Federn entfernen kann, müssen die verbleibenden Federn von Hand entfernt werden.

Es ist wichtig zu bedenken, dass mehrere Tiere in eine rotierende Nassrupfmaschine gesetzt werden können, aber sie dürfen das vom Hersteller angegebene Gewicht nicht überschreiten. Ein weiterer Tipp ist, die Maschine nicht länger als 10 Sekunden zu verwenden, da eine längere Zeit die Haut des Vogels beschädigen könnte.

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass es neben dem reichhaltigen Sortiment an Rupfmaschinen für Hühner und Wachteln ein umfangreiches Sortiment an Ersatzteilen gibt, darunter Rollen für Rupfmaschinen und Rollenfinger.

Die Eigenschaften einer  Nass-Drehrupfmaschine

Wenn man von einer rotierenden Nassrupfmaschine spricht, bezieht man sich auf eine sehr robuste, effektive und leicht zu reinigende Maschine. Wie oben ersichtlich, sieht sein Design die Verwendung für verschiedene Geflügelarten (Perlhühner, Hühner, Gänse, Enten usw.) vor, ausgenommen Wachteln und ähnlichen Tiere.

Die Nassrupfmaschine ermöglicht das gleichzeitige Rupfen mehrerer Tiere bis zu einem Gesamtgewicht von ca. 6 kg. Nach dem oben beschriebenen Verfahren wird ein Wasserwaschsystem aktiviert, das die einfache Beseitigung der Federn, die sich in der Maschine befinden, ermöglicht. 

Hühner Rupfmaschine

Maßnahmen vor dem Einsatz einer Rupfmaschine

Es lohnt sich an dieser Stelle, eine Zusammenfassung der Vorsichtsmaßnahmen anzubieten, die vor dem Einsetzen des Tieres in die Rupfmaschine zu treffen sind:

  • der Vogel muss immer gemäß den geltenden Vorschriften verfilzt werden;
  • man sollte vermeiden, dass die Haut des Tieres zu sehr zerreißt;
  • das Tier muss vollständig entblutet sein;
  • man muss Schutzhandschuhe tragen, um Verbrennungen beim Eintauchen des Tieres zu vermeiden

Das Tauchen variiert je nach Tierart. Bei Hühnern und Hennen sollte die Wassertemperatur etwa 70 Grad betragen und sie sollten nur anderthalb Minuten unter Wasser bleiben.

Bei Palmenfüßen wie Gänsen und Enten hingegen ist die Wassertemperatur dieselbe wie bei Hühnern und Hennen, aber sie müssen mindestens 3 Minuten eingetaucht werden. Um die Operation zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Federn mit einem kleinen Rechen anzuheben. Man sollte bei beiden Tierarten prüfen, ob sich das Gefieder leicht lösen lässt und anschließend die Tiere in die Rupfmaschine einsetzen.

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